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Schlafstörungen – was hilft wirklich?

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Schlafstörungen – was hilft wirklich?

Rund 6% der Bevölkerung leiden an einer Schlafstörung – Tendenz steigend. Grund genug, um das Thema genauer zu betrachten und Ursachen, Therapien, Langzeitfolgen und vieles mehr zu durchleuchten. 

Was ist eine Schlafstörung?

Als Schlafstörung bezeichnet man Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, die mehrfach wöchentlich über einen Zeitraum von länger als 4 Wochen auftreten. Weiterhin dürfen weder zusätzliche Belastungen über physische noch psychische Einflüsse der Grund für den Schlafmangel sein.

Ursachen für eine Schlafstörung

Die Ursachen für eine Schlafstörung können sehr verschieden sein und sind von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Von Alltagsstress über schlechte Ernährung bis hin zu chronischen Krankheiten gibt es eine Vielzahl an Auslösern für Schlafmangel.

Anhaltende Sorgen, Probleme im Privatleben, aber auch Aufregung können weitere Gründe für schlaflose Nächte sein. Grundsätzlich ist alles schädlich für den Körper, was die innere Ruhe betrifft und so Menschen während des Alltags und damit auch vor oder während des Schlafs beunruhigt.

Um wieder in einen normalen Schlafrhythmus zu gelangen, ist es wichtig, diese Sorgen und Ängste auszublenden oder zu lösen. Klingt einfach – ist es in den meisten Fällen aber leider nicht. Gegen persönliche Belastungen kann ein Gespräch mit Freunden oder der Familie helfen. Auch professionelle Hilfe sollte nicht ausgeschlossen werden, falls Du das Problem keinem Bekanntem anvertrauen möchtest. Die Telefonseelsorge oder andere (gemeinnützige) Organisationen helfen Dir und leiten Dich sonst weiter.

Wie wirkt sich eine Schlafstörung auf den Alltag aus?

Folgen einer Schlafstörung sind anhaltende Müdigkeit, eine Verringerung der Leistungsfähigkeit sowie ein generelles Unwohlsein. Weitere Auswirkungen können folgende Beeinträchtigungen sein:

  • Kopfschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Gliederschmerzen
  • uvm.

Viele Betroffene haben Probleme bei der Bewältigung des Alltags, was sich wiederum auf einen schlechteren Schlaf auswirkt. Dieser Teufelskreis ist oft nur schwer zu durchbrechen, was sowohl die Lebensqualität als auch die Gesundheit stark einschränken kann.

Schlafstörungen: Zeit für einen Multimedia-Detox 

Der häufigste Grund, weshalb viele Menschen nicht einschlafen können ist die Reizüberflutung kurz vor dem Zubettgehen. Smartphone, Netflix und Co sorgen dafür, dass im Körper Glückshormone ausgeschüttet werden, was zu innerer Aufregung und Unruhe führt. Diese Ausschüttung durch die Reizung der Sinnesorgane ist folglich auch der Grund, weshalb Probleme beim Einschlafen entstehen.

Daher sollte 30 Minuten vor dem Einschlafen ein Multimedia-Detox durchgeführt werden, um den Körper schonend in den Schlaf zu begleiten. Besonders „schädlich“ sind Smartphones – diese sollten grundsätzlich nicht in der Nähe des Betts abgelegt werden. 

Weiterhin hilfreich sind gemütliche Matratzen sowie ein ergonomisches Kopfkissen. Ungemütliche Schlafumgebungen wirken sich negativ auf das Wohlbefinden des Körpers aus – was wiederum zu schlechtem Schlaf führt.

CBD Öl gegen Schlafstörungen

Ein recht neuer Ansatz gegen Schlafstörungen ist die Verwendung von CBD Öl. Die beruhigende Wirkung hilft Angstpatienten, sich zu beruhigen, Menschen mit Schmerzen, die Schmerzen zu lindern oder das Durchschlafen zu fördern, indem der Allgemeinzustand des Körpers entspannt wird.

Ein wichtiger Faktor für gesunden und ruhigen Schlaf ist Melatonin: Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das den Tagesrhythmus von Menschen reguliert. Es sorgt also im Körper dafür, dass dieser weiß, wann Tag und wann Nacht ist. Schlaflosigkeit geht häufig mit Melatoninmangel einher, weshalb es in Kombination mit CBD Öl durchaus positive Effekte auf den Schlaf haben kann.

Fazit: Schlafstörungen

Schlafstörungen können durch viele Faktoren beeinflusst werden. Von Reizüberflutung durch Medien über private Probleme bis hin zu verschiedenen Krankheiten gibt es viele Auslöser dieser Krankheit. 

Oft ist die einzige Lösung für ruhige und störungsfreie Nächte die Lösung der Sorgen sowie Schmerzen oder auch ein digitaler Detox vor dem Schlafengehen. Aber aber auch beruhigende natürliche Mittel wie beispielsweise CBD können helfen, die Nacht ruhiger zu verbringen.

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