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Schlafapnoe – Atemaussetzer im Schlaf

Schlafapnoe – Atemaussetzer im Schlaf

Das Wichtigste in Kürze

Welche Symptome hat man bei Schlafapnoe?

Zu den Symptomen einer Schlafapnoe gehören u.a. ein Atemstillstand im Schlaf, Tagesmüdigkeit, Leistungs- und Konzentrationsbeschwerden, Schwitzen sowie vermehrtes Wasserlassen.

Wie kann man gegen Schlafapnoe vorgehen?

Konsultiere einen Arzt, um die Krankheit zu diagnostizieren. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, darunter zum Beispiel das Tragen einer Atemmaske. Hier mehr zu einem gesunden Lebensstil.

Wann bekommt man Schlafapnoe?

Auftreten kann eine Schlafapnoe in jedem Alter. Allerdings nimmt das Risiko mit dem Alter zu. Tendenziell sind eher Männer betroffen.

Ungefähr 2-3 % der Erwachsenen leiden an einer Schlafapnoe, wobei vor allem Männer betroffen sind. Die Wahrscheinlichkeit, die Erkrankung zu bekommen, nimmt dabei im Alter zu. Was eine Schlafapnoe ist, welche Ursachen und Folgen sie hat sowie wie sie diagnostiziert und behandelt wird, erfährst Du in diesem Beitrag.

Definition und Symptome der Schlafapnoe

Bei einer Schlafapnoe haben die Betroffenen im Schlaf einen Atemstillstand. Diese mehrmals vorkommenden Atemstillstände dauern mindestens 10, jedoch meist eher 20 bis 30 Sekunden.

Häufig wird dies von den Betroffenen nicht bemerkt, sodass sie meist von ihrem Partner darauf aufmerksam gemacht werden. Die Erkrankung ist manchmal auch mit Schnarchen verbunden. Viele Personen sind während der Atempausen komplett ruhig, bis sie mit einem lauten Schnarchgeräuch wieder zu atmen beginnen.

Atemaussetzer nachts sind bei Schlafapnoe keine Seltenheit – genau wie das Schnarchen

Hinweis: Nicht jede kurze Atempause im Schlaf ist bedenklich. Eine Schlafapnoe liegt erst vor, wenn es innerhalb einer Stunde zu mehr als 5, mindestens 10-sekündigen Atemaussetzern nachts kommt.

Was sind weitere Syndrome? Zur Schlafapnoe gehört auch Tagesmüdigkeit. Dadurch, dass die Betroffenen nachts immer wieder für einige Sekunden wach werden, können sie sich durch diese Durchschlafprobleme nicht gut erholen. Daher fühlen sich die Betroffen häufig schlapp und können sich nicht so gut konzentrieren. Dies kann so stark ausgeprägt sein, dass sie tagsüber häufiger kurz einschlafen. Auch Libido und Potenz können darunter leiden.

Weiterhin haben die Personen morgens häufig einen trockenen Mund und Kopfschmerzen. Weitere Symptome einer Schlafapnoe sind nächtliches Schwitzen und häufiges Wasserlassen.

Mögliche Folgen einer Schlafapnoe

Welche Folgen hat eine Schlafapnoe?

Eine Schlafapnoe bringt gesundheitliche Folgen mit sich. Denn durch das Stocken der Atmung steigen der Blutdruck und die Herzfrequenz an. Dies kann zu Bluthochdruck führen. Dadurch steigt wiederum das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzschwäche.

Weiterhin kann das häufige Einschlafen am Tag gefährlich sein, da die Betroffenen beispielsweise beim Autofahren einschlafen können. Natürlich leidet auch die Psyche durch die Erkrankung.

Was sind die Ursachen einer Schlafapnoe?

Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Schlafapnoe, die sich durch ihre Ursache unterscheiden. Jedoch kann auch eine Mischform vorliegen.

Wusstest Du schon… Eine Schlafapnoe kann in jedem Alter auftreten, aber das Risiko steigt mit dem Alter. Männer haben auch ein höheres Risiko als Frauen, an Schlafapnoe zu erkranken.

Obstruktive Schlafapnoe

Diese Form der Schlafapnoe kommt häufiger vor.

Die Ursache ist eine Verengung bzw. Verlegung der Atemwege, welche mehrere Gründe haben kann. Dabei bekommt die Atemmuskulatur zwar den Befehl vom Gehirn, Luft zu holen, jedoch genügt die Kraft der Muskeln zunächst nicht, um die Luft durch die blockierten Atemwege zu transportieren.

Durch den zu großen Widerstand kommt es zu einer Atempause. Da der Körper in diesem Moment keinen Sauerstoff erhält, sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut und der Körper reagiert darauf, indem die Aktivität hochgeregelt wird. Der Betroffene holt Luft.

Zentrale Schlafapnoe

Bei dieser Form der Schlafapnoe liegt die Ursache nicht in den Atemwegen, sondern im Gehirn. Dabei fehlt den Atemmuskeln kurzzeitig der Befehl vom Gehirn, aktiv zu werden.

Das Gehirn reagiert dabei erst, wenn der Sauerstoffgehalt im Blut unter einen kritischen Wert sinkt. Diese Form der Schlafapnoe kann zum Beispiel durch einen Schlaganfall auftreten.

Schlaganfall

Ein Schlaganfall, auch Hirnschlag genannt, tritt auf, wenn die Blutversorgung eines Teils des Gehirns unterbrochen wird. Dies kann zu einer Schädigung des Gehirns führen und kann je nach Schweregrad des Schlaganfalls zu Behinderungen, Lähmungen oder sogar zum Tod führen.

Vorgehen beim Krankheitsfall

Diagnose

Falls Du den Verdacht einer Schlafapnoe hast, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Diese wird Dich zunächst körperlich untersuchen und zu Deiner Krankengeschichte sowie zu Deinen Beschwerden befragen.

Falls eine Schlafapnoe nicht ausgeschlossen werden kann, wird der Arzt Dir Messgeräte mitgeben. Diese musst Du vor dem Schlafengehen anlegen. Die Sonden messen den Atemluftstrom, die Atembewegungen, den Puls, die Sauerstoffsättigung im Blut, die Körperlage und Schnarchgeräusche.

Bleibt der Verdacht bestehen, kann der Arzt den Patienten an ein Schlaflabor überweisen, wo er in der Regel ein bis 2 Nächte bleibt. Während des Schlafens werden weitere Messungen durchgeführt. So werden beispielsweise die Hirnströme und die Muskelspannung ermittelt.

Behandlung

Tipp: Es gibt verschiedene Methoden zur Behandlung einer Schlafapnoe und deren Syndrome. Welche Methode sinnvoll ist, muss individuell bestimmt werden.

Eine leichte obstruktive Schlafapnoe kann schon mit einfachen Maßnahmen verbessert werden:

  • So kann eine Schlafapnoe durch Übergewicht begünstigt werden, weswegen übergewichtigen Patienten dazu geraten wird, abzunehmen.
  • Weiterhin sollte auf Alkohol, Rauchen und Schlaftabletten verzichtet werden.
  • Auch sollte die Rückenlage im Schlaf vermieden werden. Zudem können spezielle Biss-Schienen manchmal helfen.
Eine Atemmaske kann bei einer Schlafapnoe helfen

Die wirksamste Methode zur Behandlung einer Schlafapnoe ist jedoch das Tragen einer Atemmaske. Diese Maske ist an ein Gerät angeschlossen, welches mit leichtem Überdruck Raumluft in die Nase und teilweise auch in den Mund bläst. Dadurch wird verhindert, dass die Atemwege zusammenfallen und die Luftzufuhr unterbrochen wird.

In manchen Fällen müssen bei einer Schlafapnoe Operationen durchgeführt werden. Dabei gibt es viele Techniken, um die Atemwege zu weiten.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit eines Zungenschrittmachers. Dieser wird implantiert und stimuliert den Nerv, durch welchen die Zungenmuskulatur gesteuert wird. Dadurch werden die Atemwege besser offengehalten.

Exkurs: Schaffe einen gesunden Lebensstil

Ein gesunder Lebensstil kann helfen, das Risiko von vielen gesundheitlichen Problemen zu reduzieren und kann auch zu einem längeren, glücklicheren Leben beitragen. Hier sind einige Tipps, wie Du einen gesunden Lebensstil erreichen kannst:

Eine ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, um Deinen Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Tipp: Es ist ratsam, auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten zu achten. Versuche, verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke zu vermeiden. Ein Beispiel für einen gesunden Ernährungsplan findest Du weiter unten.

Regelmäßige körperliche Aktivität:

Regelmäßige Bewegung kann Dir helfen, fit zu bleiben, Dein Herz-Kreislauf-System zu stärken und Stress abzubauen.

Versuche, mindestens 30 Minuten körperlicher Aktivität pro Tag einzuplanen, wie zum Beispiel Spaziergänge, Radfahren, Schwimmen oder Joggen.

Ausreichend Schlaf:

Ausreichender Schlaf ist wichtig für eine gute Gesundheit und kann helfen, Stress abzubauen und dein Immunsystem zu stärken. Versuche, jede Nacht mindestens 7-8 Stunden Schlaf zu bekommen.

Stressbewältigung:

Stress kann negative Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben. Daher ist es wichtig, Wege zu finden, um Stress abzubauen und zu bewältigen. Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und Deine Entspannung zu fördern.

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Vermeidung von schädlichen Substanzen

Vermeide das Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum, um Dein Risiko für gesundheitliche Probleme zu reduzieren.

Regelmäßige Gesundheitskontrollen

Regelmäßige Gesundheitskontrollen können dazu beitragen, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Lass regelmäßig Deinen Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel überprüfen und vereinbare regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.

Pflege sozialer Kontakte

Eine gute soziale Unterstützung kann helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Versuche, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen und baue Dein soziales Netzwerk aus.

Zwischenfazit: Insgesamt gibt es viele verschiedene Schritte, die Du unternehmen kannst, um einen gesunden Lebensstil zu erreichen.

Beachte: Ein gesunder Lebensstil erfordert jedoch oft ein langfristiges Engagement und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, um zu etablieren. Beginne mit kleinen Schritten, die Du leicht umsetzen kannst. Arbeite kontinuierlich daran, einen gesünderen Lebensstil zu erreichen. Du wirst bald die Vorteile spüren und Dich besser fühlen!

Wie kann ein gesunder Ernährungsplan aussehen?

Ein gesunder Ernährungsplan sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein, um Deinen Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Hier ist ein Beispiel für einen gesunden Ernährungsplan, den Du als Leitfaden verwenden kannst:

Frühstück

  • Haferflocken mit Früchten, Nüssen und einem Schuss Milch
  • Ein Vollkornbrot mit Avocado, Tomaten und Ei
  • Ein griechischer Joghurt mit Beeren und Haferflocken

Snack

  • Eine Handvoll Nüsse oder Samen
  • Ein Apfel oder eine Banane mit Mandelbutter
  • Karotten mit Hummus

Mittagessen

  • Ein Salat mit Blattgemüse, gegrilltem Hähnchen, Gemüse und einem Dressing aus Olivenöl und Zitrone
  • Ein Vollkorn-Sandwich mit gegrilltem Gemüse, Hummus und Käse
  • Eine Schüssel Quinoa mit gebratenem Gemüse, Avocado und einem Dressing aus Olivenöl und Zitrone

Snack

  • Ein Smoothie aus gefrorenen Beeren, griechischem Joghurt und Spinat
  • Ein hart gekochtes Ei mit einem Vollkorn-Cracker
  • Eine kleine Portion Hummus mit Gemüse-Sticks

Abendessen

  • Gegrillter Lachs mit einer Seite aus gebratenem Gemüse und Süßkartoffeln
  • Ein gebratenes Hähnchen mit einer Seite aus gedünstetem Gemüse und Vollkornreis
  • Ein vegetarisches Curry aus Kichererbsen, Spinat, Tomaten und Gewürzen mit einer Seite aus Quinoa

Snack

  • Eine kleine Portion griechischer Joghurt mit Honig und Beeren
  • Eine Handvoll Mandeln oder Cashewnüsse
  • Eine Banane mit Mandelbutter

Tipp: Es ist auch wichtig, genug Wasser zu trinken und auf den Verzehr von zuckerhaltigen Getränken zu verzichten. Versuche, Lebensmittel mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Transfetten und Zucker zu vermeiden. Konzentriere Dich stattdessen auf den Verzehr von Vollkornprodukten, magerem Eiweiß, gesunden Fetten und einer Vielzahl von Obst und Gemüse.

Denke bei diesem Beispiel daran, dass es nur das ist: ein Beispiel. Es gibt viele verschiedene gesunde Lebensmittel, aus denen Du auswählen kannst.

Passe den Ernährungsplan an Deine Vorlieben und Bedürfnisse an. Achte darauf, dass Du ausreichend Kalorien zu Dir nimmst, um Deinen Energiebedarf zu decken. Ein ausgewogener und gesunder Ernährungsplan kann Dir helfen, Dein Wohlbefinden zu steigern und Deinen Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Welche Atemübungen zur Mediation gibt es?

Es gibt viele verschiedene Atemübungen, die Du in Deine Meditationspraxis einbeziehen kannst, um Stress abzubauen, Deine Entspannung zu fördern und Deine Konzentration zu verbessern.

Hier sind einige häufige Atemübungen, die Du ausprobieren kannst:

Die Bauchatmung

Die Bauchatmung ist eine einfache Atemübung, die Du im Sitzen oder Liegen ausführen kannst. Lege Deine Hand auf Deinen Bauch und atme tief durch die Nase ein. Spüre, wie sich Dein Bauch ausdehnt, wenn Du einatmest. Atme dann langsam durch den Mund aus und fühle, wie sich Dein Bauch wieder zusammenzieht. Wiederhole dies mehrere Male, um Dich zu entspannen und Stress abzubauen.

Die Zähl-Atmung

Diese Technik kannst Du im Sitzen oder Liegen ausführen. Atme durch die Nase ein und zähle dabei bis vier. Halte dann den Atem an und zähle bis sieben. Atme dann durch den Mund aus und zähle dabei bis acht. Wiederhole dies mehrere Male.

Die Wechselatmung

Die Wechselatmung ist eine Atemübung, die Dich dabei unterstützt, Deine Atmung zu vertiefen und zu beruhigen. Setze Dich in eine bequeme Position und lege Deine Hand auf Dein rechtes Nasenloch. Atme durch das linke Nasenloch ein und halte den Atem an. Schließe dann das linke Nasenloch mit Deinem Finger und atme durch das rechte Nasenloch aus. Atme dann durch das rechte Nasenloch ein und halte den Atem an. Schließe das rechte Nasenloch mit Deinem Finger und atme durch das linke Nasenloch aus. Wiederhole auch diese Technik mehrere Male.

Die Progressive Muskelentspannung

Die Progressive Muskelentspannung ist eine Technik, bei der Du Deine Muskeln an- und entspannst, um Stress abzubauen. Setze oder lege Dich in eine bequeme Position und atme tief durch die Nase ein. Spanne dann Deine Muskeln in Deinen Füßen an und halte die Spannung für einige Sekunden. Atme dann durch den Mund aus und entspanne deine Muskeln. Spanne dann die Muskeln in Deinen Waden an und halte die Spannung für einige Sekunden. Atme dann aus und entspanne Deine Muskeln. Arbeite Dich so durch Deinen Körper, indem Du jede Muskelgruppe einzeln an- und entspannst.

Diese Atemübungen sind nur einige Beispiele für die vielen verschiedenen Techniken, die Du in Deine Meditationspraxis einbeziehen kannst.

Tipp: Du kannst diese Übungen an deine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen und regelmäßig praktizieren, um Deine Entspannung und Konzentration zu verbessern und Stress abzubauen. Es ist ratsam, eine Atemübung zu wählen, die Dir am besten gefällt, um sie regelmäßig in Deiner Meditationspraxis zu integrieren.

Wenn Du noch keine Erfahrung mit Atemübungen hast, ist es ratsam, sie langsam und schrittweise zu erlernen, um sicherzustellen, dass Du sie korrekt ausführst und die bestmöglichen Ergebnisse erzielst.

Schlafapnoe – eine Erkrankung mit Behandlungsmöglichkeiten!

Die Schlafapnoe ist eine Erkrankung, die die Betroffenen meist stark im Alltag einschränkt. Weiterhin kann sie zu Folgeerkrankungen führen. Jedoch gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten. Falls Du die Vermutung hast, von einer Schlafapnoe betroffen zu sein, solltest Du einen Arzt aufsuchen, damit die Erkrankung diagnostiziert und behandelt werden kann.

FAQ: Schlafapnoe

Was ist eine Schlafapnoe?

Bei einer Schlafapnoe kommt es im Schlaf nachts Atemaussetzern, welche von den Betroffenen oft nicht bemerkt werden.

Ist eine Schlafapnoe gefährlich?

Eine leichte Schlafapnoe kann in der Regel gut behandelt werden. Jedoch erhöht die Erkrankung auch die Gefahr für Schlafanfälle, Herzinfarkte und Herzschwäche.

Wie lange sind die Atemaussetzer bei einer Schlafapnoe?

Die Atemstillstände bei einer Schlafapnoe halten mindestens 10, meist jedoch 20-30 Sekunden an.

Quellen: