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Wenn jede Nacht zur Tortur wird – Schmerzen beim Schlafen

Wenn jede Nacht zur Tortur wird – Schmerzen beim Schlafen

Das Wichtigste in Kürze

Warum habe ich Schmerzen beim Liegen?

In den meisten Fällen sind verspannte Muskeln oder eine wenig optimale Schlafposition die Ursache solchen Schmerzes. Mehr dazu hier..

Warum sind Schmerzen nachts schlimmer?

Kurz gesagt: Du hast nichts, womit Du Dich ablenken kannst, und bist Dir in der Regel deines Körpers insgesamt bewusster. Mehr dazu hier..

Was tun gegen Schmerzen in der Nacht?

Du kannst vor dem Schlafengehen Entspannungsübungen machen oder Deine Muskeln vorsichtig dehnen, um Muskelverspannungen vorzubeugen. Mehr dazu hier…

Schmerzen beim Schlafen sind nicht normal, dennoch relativ häufig. Doch was sind die genauen Ursachen von diesen Schmerzen beim Schlafen? Was kannst Du dagegen tun? Und wie tragen die richtige Matratze und das richtige Kissen zu besserem Schlaf bei? Alles, was Du wissen musst, erfährst Du im folgenden Artikel.

Schmerzen im Liegen: daher kommen sie, und das kannst Du tun

Im Laufe des Lebens hat vermutlich jeder hin und wieder Schmerzen, nachdem er sich schlafen legt. Für nicht wenige Menschen ist dies jedoch ein nahezu unerträglicher Dauerzustand. Für solchen Schmerz gibt es verschiedene Ursachen.

Wusstest Du schon?

Elektronische Geräte wie Fernseher, Computer oder Smartphones können dazu beitragen, den Schlaf zu beeinträchtigen. Das blaue Licht von Bildschirmen kann die Produktion von Melatonin reduzieren und den Schlaf stören. Schalte elektronische Geräte daher einige Stunden vor dem Schlafengehen aus oder verwende eine spezielle Brille, die das blaue Licht filtert.

Wenn Du morgens Schmerzen hast, kann das ganz schön belastend sein.

Die Schlafposition

Einer der häufigsten Gründe für Schmerzen im Schlaf ist eine unbequeme Schlafposition. Durch eine unbequeme Schlafposition können Muskeln verkrampfen und es kann zu Schmerzen im Rücken, Nacken oder in anderen Bereichen des Körpers kommen.

Doch was ist die beste Schlafposition? Die Antwort ist nicht ganz einfach, denn die optimale Position hängt von verschiedenen Faktoren ab. So spielt es beispielsweise eine Rolle, ob Du unter Rückenschmerzen leidest oder nicht. Für Rückenschmerzpatienten ist in der Regel die Schlafposition auf dem Rücken die beste Wahl. In dieser Position wird die Wirbelsäule entlastet und die Muskeln können sich entspannen. Dadurch werden die Schmerzen gelindert.

Doch auch für Menschen ohne Rückenschmerzen gibt es eine optimale Schlafposition. Experten empfehlen in der Regel die Schlafposition auf der Seite. Denn in dieser Position wird die Wirbelsäule am besten gestützt und die Muskeln können sich entspannen. Dadurch wird das Risiko für Rückenschmerzen minimiert.

Allerdings sollte man darauf achten, dass man nicht zu tief in der Seitenlage liegt. Denn in dieser Position kann es zu einer sogenannten Kopf-Becken-Asymmetrie kommen. Das bedeutet, dass der Kopf in einer anderen Position zum Becken liegt als der Rest des Körpers. Dies kann zu Schmerzen in der Halswirbelsäule führen.

Wie Schlafapnoe Schmerzen beim Liegen verursacht und was dagegen hilft

Schlafapnoe ist eine häufige Schlafstörung, bei der es während des Schlafes zu Atemaussetzern kommt, die den Sauerstoffgehalt im Blut senken und den Schlaf unterbrechen können. Menschen mit Schlafapnoe haben oft Schwierigkeiten beim Liegen, da durch die Position die Atemwege weiter eingeengt werden können und die Atemaussetzer verstärkt werden. Dies führt zu einem schlechteren Schlaf und zu Tagesmüdigkeit, da der Körper nicht ausreichend regenerieren kann.

Um Schmerzen beim Liegen aufgrund von Schlafapnoe zu lindern, kann eine geeignete Therapie erforderlich sein. Eine häufige Behandlungsoption ist die Verwendung eines CPAP-Geräts, das durch eine Atemmaske kontinuierlich einen Luftdruck aufrechterhält und somit die Atemwege offen hält. Auch eine Änderung der Schlafposition oder die Verwendung von speziellen Kissen kann dazu beitragen, dass die Atemwege offen bleiben und somit Schmerzen beim Liegen reduziert werden können.

Auch orthopädische Probleme können Ursachen sein

Orthopädische Probleme wie Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall oder Arthrose können dazu führen, dass Du beim Schlafen erhebliche Schmerzen hast und den Schlaf erheblich beeinträchtigen.

Rückenschmerzen sind eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen beim Liegen und können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, wie zum Beispiel eine falsche Körperhaltung oder eine Überlastung der Wirbelsäule durch körperliche Arbeit.

Bei einem Bandscheibenvorfall drückt eine Bandscheibe auf einen Nerv und verursacht dadurch Schmerzen, die beim Liegen oft verstärkt werden. Arthrose hingegen ist eine chronische Erkrankung, bei der sich die Gelenke im Laufe der Zeit abnutzen und dadurch Schmerzen und Entzündungen verursachen können.

Um Schmerzen durch orthopädische Probleme beim Liegen zu lindern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine geeignete Matratze und ein passendes Kissen können die Wirbelsäule in eine ergonomisch korrekte Position bringen und den Druck auf die betroffenen Bereiche reduzieren.

Auch regelmäßige körperliche Bewegung und gezieltes Training können dazu beitragen, die Muskeln und Gelenke zu stärken und somit Schmerzen beim Liegen zu reduzieren. In schwerwiegenden Fällen kann auch eine Behandlung durch einen Orthopäden erforderlich sein, die je nach Ursache der Schmerzen unterschiedlich ausfallen kann, beispielsweise durch medikamentöse Therapie, Physiotherapie oder Operation.

Wie Magengeschwüre, Nierensteine und Co. den Schlaf beeinträchtigen

Innere Erkrankungen wie Magengeschwüre, Nierensteine und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können ebenfalls zu Schmerzen beim Liegen führen. Magengeschwüre verursachen oft Schmerzen im oberen Bauchbereich, die durch die liegende Position verstärkt werden können. Nierensteine können starke Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, die ebenfalls beim Liegen zunehmen können. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Angina pectoris oder Herzinsuffizienz können zu Atemnot und Brustschmerzen führen, die durch die liegende Position verstärkt werden können.

Um Schmerzen durch innere Erkrankungen beim Liegen zu lindern, sollten die zugrunde liegenden Erkrankungen behandelt werden. Eine geeignete medikamentöse Therapie oder Operation kann erforderlich sein, um die Beschwerden zu lindern. Eine Änderung der Schlafposition oder des Schlafumfelds kann ebenfalls dazu beitragen, Schmerzen beim Liegen zu reduzieren, wie beispielsweise eine erhöhte Schlafposition durch ein höheres Kopfkissen bei Refluxbeschwerden oder ein kühles Schlafumfeld bei Hitzewallungen durch Wechseljahre.

Weitere mögliche Ursachen

Migräneanfälle können ebenfalls zu Schlafstörungen und Schmerzen führen. Anhaltende Sorgen, Stress und Angstzustände haben einen ähnlichen Effekt. Hier ist direkte, aktive Hilfe oft schwierig, aber auch hier kann es helfen, beispielsweise die Schlafposition zu verändern. Bei anhaltenden Angstzuständen ist es eventuell sinnvoll, sich nach einer Therapie umzusehen.

Fehlende Bewegung während des Tages kann zu Muskelschmerzen führen, die dann in der Nacht auftreten. In diesem Fall kann ein warmes Bad vor dem Schlafengehen helfen. Alternativ kannst Du entspannende Muskelübungen machen. Morgens solltest Du die schmerzenden Muskeln vorsichtig dehnen und darauf achten, dass Du Dich genug bewegst.

Schmerzhafte Nächte – Warum Schmerzen im Liegen nachts oft schlimmer werden

Die Schmerzen können nachts schlimmer sein, da der Körper in der Liegeposition aufgrund des Drucks auf die betroffenen Bereiche empfindlicher reagiert. Im Liegen verteilt sich das Gewicht auf eine größere Fläche und erhöht somit den Druck auf die betroffenen Stellen. Darüber hinaus kann es sein, dass der Körper im Liegen weniger durchblutet wird und somit weniger Sauerstoff und Nährstoffe zu den betroffenen Bereichen transportiert werden. Dies kann zu Schmerzen und einem unruhigen Schlaf führen.

Ein weiterer Faktor, der zu nächtlichen Schmerzen beitragen kann, ist die reduzierte Aktivität während des Schlafs. Wenn wir schlafen, bewegen wir uns weniger und unsere Muskeln und Gelenke werden weniger beansprucht als während des Tages. Dies kann dazu führen, dass sich die betroffenen Stellen während des Schlafs versteifen und die Schmerzen verstärken. Darüber hinaus kann die Schlafposition eine Rolle spielen, da einige Positionen den Druck auf bestimmte Bereiche des Körpers erhöhen und somit Schmerzen verursachen können. Eine optimale Schlafposition kann individuell unterschiedlich sein und hängt von den betroffenen Bereichen und individuellen Vorlieben ab.

5 Maßnahmen, die Dir helfen, Schmerzen beim Liegen zu reduzieren

  1. Finde die richtige Schlafposition: Eine geeignete Schlafposition kann dazu beitragen, die Wirbelsäule in eine ergonomisch korrekte Position zu bringen und Schmerzen beim Liegen zu reduzieren. Die beste Schlafposition hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Beschwerden ab. Probiere verschiedene Positionen aus, um herauszufinden, welche für dich am besten geeignet ist.
  2. Wähle eine passende Matratze und Kissen: Eine geeignete Matratze und ein passendes Kissen können dazu beitragen, die Wirbelsäule zu stützen und den Druck auf die betroffenen Bereiche zu reduzieren. Wähle eine Matratze, die zu deinem Körpergewicht und deinen Schlafbedürfnissen passt, und ein Kissen, das deiner bevorzugten Schlafposition entspricht.
  3. Vermeide Stimulanzien vor dem Schlafengehen: Koffein, Nikotin und Alkohol können den Schlaf beeinträchtigen und zu Schmerzen beim Liegen führen. Vermeide daher den Konsum von Stimulanzien einige Stunden vor dem Schlafengehen.
  4. Entspanne dich vor dem Schlafengehen: Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können dazu beitragen, den Körper und Geist zu beruhigen und den Schlaf zu verbessern. Auch ein warmes Bad oder eine Tasse Kräutertee können dazu beitragen, dich zu entspannen und Schmerzen beim Liegen zu reduzieren.
  5. Schaffe ein angenehmes Schlafumfeld: Eine angenehme Schlafumgebung kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern. Sorge für ausreichend Dunkelheit, eine angenehme Raumtemperatur und eine geeignete Luftfeuchtigkeit. Auch ein bequemes Bett und angenehme Bettwäsche können dazu beitragen, Schmerzen beim Liegen zu reduzieren.

Tipp: Alkohol und Koffein können den Schlaf beeinträchtigen und zu Schlafen mit Schmerzen führen. Vermeide daher den Konsum von Alkohol und koffeinhaltigen Getränken einige Stunden vor dem Schlafengehen.

Schmerzen in der Nacht können Dich vom Schlafen abhalten.

So findest Du die perfekte Matratze und das ideale Kissen für einen schmerzfreien Schlaf

Eine passende Matratze und Kissen sind entscheidend, um Schmerzen in der Nacht zu reduzieren und einen erholsamen Schlaf zu gewährleisten. Doch wie findest du die perfekte Matratze und das ideale Kissen?

  1. Finde die richtige Härtegrad: Die Matratze sollte Deinem Körpergewicht und Deiner bevorzugten Schlafposition entsprechen. Eine zu weiche oder zu harte Matratze kann zu Schmerzen beim Liegen führen. Achte daher auf den Härtegrad und teste die Matratze vor dem Kauf ausgiebig.
  2. Berücksichtige Deine Schlafbedürfnisse: Je nach deinen individuellen Schlafbedürfnissen kann eine bestimmte Art von Matratze oder Kissen besser geeignet sein. Eine Latexmatratze kann beispielsweise Allergikern empfohlen werden, da sie hypoallergen und schimmelresistent ist. Auch das Material des Kissens kann je nach Bedarf gewählt werden, zum Beispiel ein ergonomisches Kissen bei Nackenschmerzen.
  3. Wähle das richtige Kissen: Ein passendes Kissen kann dazu beitragen, den Kopf und Nacken in einer neutralen Position zu halten und Schmerzen beim Liegen zu reduzieren. Achte auf die Füllung des Kissens und wähle ein Kissen, das zu Deiner bevorzugten Schlafposition passt.
  4. Teste die Matratze und Kissen ausgiebig: Beim Kauf von Matratze und Kissen solltest Du darauf achten, dass Du ausreichend Zeit hast, um sie ausgiebig zu testen. Nimm Dir Zeit, um auf der Matratze und dem Kissen zu liegen und herauszufinden, ob sie Deinen Bedürfnissen entsprechen.

Stress ade – Wie Du mit Yoga, Meditation und Atemübungen vor dem Schlafen entspannst

Entspannung vor dem Schlafen kann dazu beitragen, den Körper und Geist zu beruhigen und den Schlaf zu verbessern. Hier sind einige Tipps, wie du vor dem Schlafengehen entspannen kannst:

  1. Yoga oder Stretching: Leichte Yoga-Übungen oder Stretching können dazu beitragen, den Körper zu entspannen und die Muskeln zu lockern. Versuche einige einfache Dehnübungen, um Deinen Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
  2. Meditation: Meditation kann dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und den Stress abzubauen. Nimm Dir einige Minuten Zeit, um zu meditieren und Deinen Geist zu klären.
  3. Atemübungen: Atemübungen können dazu beitragen, den Körper zu entspannen und die Atmung zu verbessern. Versuche, einige einfache Atemübungen auszuführen, um Dich zu beruhigen.
  4. Lesen: Lesen kann dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Lies ein Buch oder eine Zeitschrift, um Dich zu entspannen.
  5. Warmes Bad: Ein warmes Bad kann dazu beitragen, den Körper zu entspannen und den Schlaf zu verbessern. Füge einige Tropfen ätherisches Öl hinzu, um die Entspannung zu verstärken.
  6. Musik hören: Entspannende Musik kann dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen. Höre einige beruhigende Musikstücke, um Dich auf den Schlaf vorzubereiten.

Schlaf Dich glücklich – Wie Du mit der richtigen Raumgestaltung ein erholsames Schlafzimmer schaffst

Ein entspannendes Schlafzimmer kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern und Schmerzen beim Liegen zu reduzieren. Hier sind einige Tipps, wie Du ein erholsames Schlafzimmer einrichten kannst:

  1. Dunkelheit: Dunkelheit ist wichtig für den Schlaf, da sie die Produktion von Melatonin fördert. Sorge für ausreichend Verdunklungsmöglichkeiten wie Vorhänge oder Rollläden.
  2. Temperatur: Die ideale Raumtemperatur für einen erholsamen Schlaf liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Stelle sicher, dass die Temperatur in Deinem Schlafzimmer angenehm ist und vermeide extreme Temperaturen.
  3. Luftqualität: Eine gute Luftqualität ist wichtig für den Schlaf. Sorge für ausreichend Belüftung und vermeide Staub und Allergene.
  4. Bett und Bettwäsche: Das Bett und die Bettwäsche sollten bequem und gemütlich sein. Wähle eine Matratze und Kissen, die zu deinen Schlafbedürfnissen passen, und eine Bettwäsche, die angenehm auf der Haut liegt.
  5. Geräuschpegel: Vermeide laute Geräusche im Schlafzimmer und sorge für eine angenehme Geräuschkulisse, zum Beispiel mit beruhigender Musik oder einem leisen Luftbefeuchter.
  6. Persönlicher Stil: Das Schlafzimmer sollte auch Deinem persönlichen Stil entsprechen und eine entspannende Atmosphäre schaffen. Wähle eine Farbpalette und Dekoration, die Dir gefällt und für eine gemütliche Atmosphäre sorgen.

Hinweis: Wenn Du trotz der Umsetzung dieser Maßnahmen weiterhin Schmerzen beim Liegen hast oder Schlafprobleme auftreten, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Es kann sein, dass eine zugrunde liegende Erkrankung vorliegt, die eine spezielle Behandlung erfordert. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, weitere Schmerzen und Beschwerden zu vermeiden und einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen.

Schmerzen beim Schlafen sind unbedingt abzuklären

Schmerzen beim Schlafen können ein ernstes Problem darstellen und die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen. In vielen Fällen ist es jedoch möglich, die Schmerzen zu lindern oder sogar zu beseitigen. Die erste und wichtigste Maßnahme ist es, die Ursache der Schmerzen zu ermitteln. Häufige Ursachen sind Muskelverspannungen, Fehlhaltungen oder ein unbequemes Bett. In manchen Fällen können auch andere Gesundheitsprobleme wie Arthritis oder Nackenprobleme die Schmerzen verursachen.

Sobald die Ursache ermittelt wurde, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um die Schmerzen zu lindern oder zu beseitigen. Dazu gehören beispielsweise Massagen, Wärme- oder Kältetherapien, Physiotherapie und Medikamente. In vielen Fällen ist es auch hilfreich, dem Körper Zeit zur Ruhe und Erholung zu geben. Durch eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf kann der Körper seine Selbstheilungskräfte aktivieren und die Schmerzen lindern oder beseitigen.

Quellen