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Mehr und besserer Sex? Ein clever eingerichtetes Schlafzimmer ist ein guter Anfang!

Mehr und besserer Sex? Ein clever eingerichtetes Schlafzimmer ist ein guter Anfang!

Schlaf, Erholung, kuschelige Lesestunden, Sex: Das Schlafzimmer ist jener Raum, in dem man einige der wichtigsten Stunden eines jeden Tages verbringt. Umso wichtiger ist es, ihm mit der gleichen Aufmerksamkeit zu begegnen wie dem Wohnzimmer, der Küche oder dem Homeoffice. In diesen anderen Zimmern geht es bekanntlich nicht einfach nur um die Funktionalität – und auch das Schlafzimmer braucht ein gewisses Flair. Dann macht die saloppe Beschreibung als Hobbyraum auch tatsächlich Sinn …

Stauraum, bestmöglich genutzt

In den meisten Schlafzimmern stehen nicht nur Bett und Kleiderschrank, sondern noch diverse weitere Möbel. Gerade in kleinen Wohnungen kommt man eben nicht umhin, einen Teil des Hausrates auch im Schlafraum zu verstauen. Am besten bietet sich dafür eine Abseite oder ein zusätzlicher Schrank an. Wo dafür kein Platz ist, können diese Dinge sogar in einem Kistenstapel untergebracht werden: Es muss sich natürlich um beschriftbare Kisten handeln, die sich optisch ins Interieur einfügen. Andernfalls kann man auch mit einem Raumtrenner arbeiten. Der Schlafzimmerschrank ist selbstverständlich der Kleidung vorbehalten. Vielleicht gibt es hier auch ein ergänzendes Fach für Sexspielzeug, wenn dafür im Nachtschränkchen zu wenig Platz ist. Ein Verzicht auf derlei Lustspender muss nicht sein, denn beim gemeinsamen Sex kann Sexspielzeug auch dabei helfen, die Beziehung zu festigen und sich immer wieder neu kennenzulernen.

Ein gesundes Schlafzimmer …

…sorgt für gesunde Menschen. Ein bequemes Bett ist dabei natürlich unabdingbar, wobei es vor allem auf die Härte der Matratze ankommt. Je nach Körpergröße und -Gewicht und den Schlafgewohnheiten können ganz andere Anforderungen an die Festigkeit gestellt werden. So ist eine schmerzfreie und damit rückengesunde, gelenkschonende Nachtruhe gewährleistet. Apropos gesund: Ein echter Booster ist das Liebesspiel für das Immunsystem.

Allergiker sollten natürlich einen besonderen Fokus auf die Wahl von Matratze, Bettdecke und Bettbezug legen. Gerade bei Bettwäsche aus synthetischem Material oder bei echten Federbetten reagieren immer mehr Menschen sehr empfindlich. Hier gibt es zahlreiche Alternativen – in einer Fachpraxis für Allergologie kann man sich genauer darüber informieren, worauf es hier ankommt.

Pflanzen dürfen, entgegen häufiger gegenteiliger Behauptungen, durchaus auch ins Schlafzimmer: Die grünen Mitbewohner regulieren die Luftfeuchtigkeit, produzieren Sauerstoff und können sogar Schadstoffe aus der Raumluft filtern. Wichtig ist allerdings, die geeigneten Pflanzen auszuwählen. Meistens ist das Schlafzimmer eher kühl und das Fenster zeigt hier oftmals nach Norden. Sonnen- und wärmehungrige Pflanzen fühlen sich hier also eher nicht wohl.

Licht muss, Heizung kann, Fernseher tut nicht Not

So plakativ kann man die technischen Anforderungen im Schlafzimmer zusammenfassen. Natürlich kommt man gerade in der dunklen Jahreszeit nicht ohne elektrische Beleuchtung aus. Neben der alles erhellenden Deckenlampe bieten sich die klassischen Nachttischlampen an, vielleicht sorgt ein zusätzlicher Deckenfluter für eine stimmungsvolle Beleuchtung.

Heizen muss man nicht in jedem Schlafzimmer: Sofern es im Flurbereich beziehungsweise im unmittelbar zugänglichen Nebenzimmer warm ist, genügt eine geöffnete Zwischentür für eine angenehme Raumtemperatur. Trotzdem ist ein Heizkörper sinnvoll, denn eine gewisse Grundtemperatur beugt Schimmel vor und macht den Raum im Winter zu einem gemütlichen Kuschel- und Liebesnest.

Der Fernseher hat auch nach Meinung von Ärztinnen und Ärzten im Schlafzimmer nichts verloren. Denn dessen Licht bringt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin aus dem Rhythmus und raubt einem daher im wahrsten Sinn den Schlaf. Gerade in der heutigen Zeit sind Ausnahmen natürlich möglich: Ein Tablet bringt Unterhaltung ans Krankenlager oder einen erotischen Film auf die Spielwiese.

Und: Das Smartphone findet im Schlafzimmer am besten gar keinen Platz. Denn wenn man darauf nachts die Uhrzeit ablesen möchte, sorgt das Gerät mit eingegangenen Nachrichten und Mails für unnötige Ablenkung. Die stellt sich nach dem Klingeln des Weckers schon früh genug ein…